Nachdem ich jetzt ungefähr 6 Mal versucht habe, Fotos von meiner Hose zu schicken (eine Naht hat sich bereits nach dem ersten Waschen gelöst) schildere ich hier meine Erfahrung: Die Fotos mache ich (wie die meisten anderen Menschen) mit meinem Smartphone. Ich besitze ein Iphone. Das Format, das ein Iphone rausgibt bei Fotos lautet JPEG. Ich habe sogar einen Konverter im Internet benutzt, um aus JPEG —> JPG zu machen. Aber das Dateiformat sitzt offensichtlich sehr hartnäckig auf oder in dem Foto. So war es mir nicht möglich, das von Oysho geforderte JPG zu senden. Ich habe aus der Not heraus sogar die Fotos als PDF gesendet. PDF kann ja wirklich jeder lesen, aber auch hier weigert sich der Oysho Kundenservice. Und ich habe einen Freund gefragt, aus JPEG —> JPG zu machen. Das hat er mit Photoshop gemacht. Ergebnis: Das Dateiformat bleibt leider sogar nach der Aktion das JPEG. Nach weiteren Recherchen im Internet bin ich der Überzeugung, dass Oysho in der Lage sein müssten, JPEG lesen zu können. Ansonsten haben sie das „Service“ in „Kundenservice“ nicht verdient. Ich komme vielmehr zu dem Schluss, dass sie darauf setzen, dass Kundinnen weniger hartnäckig sind als ich und spätestens nach dem vierten Versuch aufgeben und das Unternehmen so von Reklamationen und den damit verbundenen Kosten verschont bleibt. Ich kann nicht die erste und einzige Kundin sein, die ein Iphone besitzt und JPEG Fotos zusendet. Statt mir 6x diesen Satz zu schicken "Wir möchten Sie informieren, dass wir Ihre Fotos nicht korrekt erhalten haben, daher bitten wir Sie diese erneut zu senden (JPG-Format)“ könnten die mal einen anderen Lösungsweg vorschlagen.