“Super Buch, einfach klasse geschrieben da von jemanden der es selbst erlebt hat, das kann kein Arzt oder Therapeut schreiben, nur jemand der weiß wie es sich anfühlt diese Erkrankung zu haben kann das so gut rüber bringen, gut das damit psychische Erkrankungen immer mehr in den Fokus rücken damit endlich offener damit umgegangen wird, danke dafür Thomas”
“Als ich auf FB über das Buch "gestolpert" bin, hat es mich gleich angesprochen. Nicht zuletzt, weil ich selbst die Diagnose Burnout bzw. mittlere Depression habe. Ich habe das Buch bestellt, mich sehr gefreut, als es schnell da war - und dann: ich wollte nur reinlesen - nix da, in einem durch ausgelesen. Es ist toll, die Offenheit von allen Seiten zu spüren und zu lesen. Es hilft auch, dass man merkt, man ist nicht allein und man merkt eben nicht, wie man da reinrutscht! Danke für den Mut und dieses tolle Buch!”
“Endlich mal Lektüre die nicht mit Fachausdrücken um sich schmeisst. Als ehemals selbst betroffene Person und Angehöriger eines betroffenen Familienmitgliedes habe ich sowohl viel aus eigenen Erfahrung erkannt als auch Anregungen für mein Verhalten festgestellt.”
“Dieses Buch hilft zu verstehen wie sich Menschen mit einer Depression fühlen und wie man sie unterstützen kann. Gut geschrieben,kann man sehr gut lesen.”
“Wer noch nie eine Depression erlebt hat, kann sich das schwer vorstellen.
Dieses Buch lässt es uns erleben. Der Autor erzählt schonungslos seine Geschichte und wir können nachverfolgen, wie sich eine Depression anfühlt und was sie anrichtet. Er gibt uns aber auch Hoffnung. Es gibt Wege aus dem Tal der Tränen, sie sind schwer, sie können lange dauern, aber nicht nur der Autor, auch viele andere haben sie zurückgelegt.
Und er schildert nicht nur die eigene Geschichte. Er sagt uns, welche Mittel es gibt gegen die Depression, welche bei ihm geholfen haben. Auch, von welchen Maßnahmen er sich nichts erhofft hat, dann aber feststellte, dass sie ihm viel geholfen haben. Aber auch die, die nicht geholfen haben. Jede Depression ist anders. Bei den meisten hilfreichen Mitteln kann ich nur mit dem Kopf nicken, sie haben auch mir geholfen. Bei einigen war es unterschiedlich. Für den Autor waren die Gespräche mit Mitpatienten nicht so hilfreich, für mich waren sie mit das Wichtigste. Der Autor hat wenig über die Depression gelesen, als er drin steckte, ich sehr viel.
Unter einer Depression leiden auch Angehörige enorm, vor allem, weil sie keine Vorstellung davon haben, was da abgeht und sie die Persönlichkeitsveränderung erschreckt. Im Buch schreibt auch die Frau des Autors, wie es ihr mit der Depression ergangen ist. Dazu kommen eine Menge Infos am Schluss des Buches.”
