“In meinem ganzen Leben habe ich noch nie in 2 Tagen ein Buch »verschlungen«, man kann es nicht Lesen nennen. Ich gratuliere dir sehr herzlich zu diesem Buch. Aber am allermeisten freue ich mich, dass du es aus dieser Hölle geschafft hast.”
“Ich finde dein Buch unglaublich toll geschrieben. Ich mag deinen Schreibstil. Er liest sich total kurzweilig, ehrlich und nachvollziehbar. Und deine Geschichte ist so berührend. Ich musste so viel darüber nachdenken und du hast mir in vielerlei Hinsicht die Augen geöffnet. Herzlichen Dank dafür!
Mal kamen mir die Tränen, mal musste ich schmunzeln. Du hast also genau die richtige Mischung erwischt. Spannend war es außerdem auch und ich wollte immer wissen, wie es weitergeht und hab mich immer gefreut, wenn ich wieder ein Loch zum Weiterlesen gefunden habe. Du gehst auch sehr ausreichend auf alle Aspekte ein, ohne es zu oberflächlich oder zu sehr in die Tiefe zu beschreiben.
Es braucht bestimmt viel Mut, das alles an die Öffentlichkeit zu bringen und so tiefe Einblicke in dein persönliches Leben und Schicksal zu geben. Ich denke, dass du damit jedoch sehr vielen wirst helfen können. Selbst ich hätte so viele Leute in meiner Umgebung, denen ich dein Buch sofort empfehlen würde.”
“Ich habe eben das Buch während eines langen Heimflugs vom Urlaub gelesen – von Anfang bis Ende, weil es so fesselnd war. Chapeau. Echt beeindruckende Auf- arbeitung eines so persönlichen und schwierigen Themas. Die Ehrlichkeit und Transparenz, gepaart mit den Perspektiven von Anderen, ist sicher sehr hilfreich für diverse Gruppen von Betroffenen ... wirklich tolles Werk!”
“Deine Geschichte hat mich gefesselt. So sehr, dass ich das Manuskript nicht weglegen konnte, und an einem Tag »durchgebinged« habe. Danach musste ich erstmal eine Pause einlegen und das Gelesene verarbeiten...”
“Ich bin super beeindruckt von deinem Schreibstil. Der macht echt Lust, das Buch in einem Rutsch durchzulesen!
Deine Beschreibung der Patienten der Geschlossenen Station ist extrem interessant, was für ein Eindruck. Und toll ist, wie du alles so ungeschminkt beschreibst, das ist zwar krass, aber ich glaube, vor dir hat keiner so intensiv aus der Psychiatrie berichtet.
Ich finde, genau das ist, was die Leute, vor allem auch Betroffene »brauchen«. Nicht irgendwelche Reportagen von Journalisten oder schlaue Artikel von Ärzten. Sondern ein Bericht, der genau reflektiert, wie es ist/war und das Wissen, dass man nicht alleine ist, weil es anderen genau so geht. Und dass es definitiv ein Happy End geben kann.”
“Ich kann von mir nicht sagen, dass ich viel lese, wahrscheinlich 3 Bücher im Jahr, aber deins hatte ich in 2 Tage durch, es ist unglaublich gut geschrieben, ergreifend, nüchtern und bewegend... das ist das erste Mal, dass ich verstehen und auch mitfühlen kann, was diese Diagnose bedeutet.
Eine enge Freundin hatte auch schon zwei Episoden, aber ich hab’s nie richtig verstanden, bis auf jetzt!”
“Eine Kombination aus »uff« und »wow« ist, glaube ich, angebracht. Du und auch deine Frau haben da eine Offenheit zu Papier gebracht, die ich mich in Gesprächen kaum meinen engsten Freunden gegenüber auszusprechen getraut habe.
Ich empfinde das Buch als wahnsinnig gut geschrieben.
Der selbstironische Unterton, den du da immer wieder in deine Erzählungen einfließen lässt, passt wie Arsch auf Eimer zur Kernaussage deines Buchs.
Und gleichzeitig macht er es auch leichter, die Tragik der Erzählung mit einer gewissen Distanz zu verfolgen.”
“Ich glaube viele Leute hatten schon ein Mal mit Depression zu tun, oder hatten Leute in Ihrem Umfeld. Gerade in der heutigen Zeit scheint das immer häufiger aufzutreten. Nachdem ich schon Bücher anderer Autoren über das Thema gelesen habe, war ich sehr gespannt darauf, was mich dieses Mal erwarten würde - und Wow!
So ehrlich glaube ich hat noch niemand über das Thema berichtet. Mir war nicht bewusst wie schwerwiegend so eine Depression und die damit verbundene Zeit sein kann! Es ist hart, aber auch aufmunternd die gesamte Story aus der Psychiatrie zu erfahren und zu verstehen, wie die Krankheit behandelt wird. Auch bekommt man gute Einblicke in die Welt um den Patienten herum, wie Familie und Freunde das ganze miterlebt haben und wie sie damit umgingen.
Alles in allem ist es ein extrem gelungenes Buch, das einen mit seiner Story so fesselt, dass man gar nicht aufhören möchte. Es lässt den Leser sehr gut verstehen was in so einer Depression mit dem Patienten passiert. Toll finde ich, dass auch Tipps zur Vorbeugung und für Angehörige im Buch sind. Chapeau an den Autor für das tolle Buch, vor allem aber für den Mut nach so einer schweren Zeit so offen darüber zu berichten!”