“Wir bauen seit Jahren unser eigenes Gemüse an, sogar zig Quadratmeter Kartoffeln. Meist haben wir mit frischen Mist gedüngt, aber man wird ja nicht jünger. Die Pellets sind gut 1,5 cm groß und haben eine runde Form. Wenn man daran riecht, erkennt man "Kuhfladen" direkt. Wir bringen es großzügig auf das gegrabene Erdreich im Spätherbst auf. Durch Regen, Schnee, etc. lösen sie sich langsam auf und und Nährstoffe sickern in die Tiefe. So wird der Boden optimal während der Ruhephase im Winter für die nächste Saison vorbereitet. Pluspunkte, die ich nochmal erwähnen möchte; 1. leichte Handhabung, 2. punktgenaue Dosierung, 3. leicht zu lagern, 4. hohe Ergiebigkeit, 5. vielseitig einsetzbar.Alles in allem ein guter Dünger für den kompletten Garten, der auch noch recht günstig ist mit einem Kilopreis von gut einem Euro. Würde ich immer wieder kaufen.”
“Ich nutze die Rinderdungpellets für mein selbst angebautes Gemüse. Besonders die Tomaten mögen es. Nutze es aber auch gerne für Gurken und Erdbeeren.Die Pellets werden einfach in die obere Bodenschicht um die Pflanzen eingearbeitet - ca 100 Gramm pro QM - im Frühjahr zur Beetvorbereitung darf es auch etwas mehr sein. Super ist auch, wenn man die Pellets mit etwas Kompost vermengt.Wer sie für Blumen nutzen möchte kann sie über Nacht in der Gießkanne auflösen und am nächsten Tag damit sparsam gießen!Schön ist hier die Herstellung in Deutschland um unnötige Importstrecken zu vermeiden!”
“Der gekörnte Rinderdung ist eine gute Alternative zum Kuhmist vom Bauern, der definitiv einfacher in der Handhabung, allerdings auch um einiges teurer ist. Die Anwendung ist einfach und meinem Gemüsebeet tut die Düngung sehr gut. Insgesamt gibt es von mir 4 von 5 Sterne.”
“Wir nutzen den Rinderdung meistens im Herbst und im Frühjahr, um den Boden in unseren Beeten etwas aufzuwerten. Jetzt im Herbst kann man den Rinderdung sehr leicht auf den Beeten und unter den Obstbäumen verteilen. Wir befeuchten in der Regel das Beet, werfen dann den Dung großzügig darauf, danach gibt es eine Schicht Laub und noch einmal etwas frische Erde. So sind unsere Beerensträucher gut für den Winter gerüstet. Im Frühjahr wird der Boden aufgelockert und noch einmal gedüngt. Wir haben festgestellt, dass wir dadurch wesentlich mehr Regenwürmer haben und die Erträge auch angestiegen sind. Dieses Jahr haben wir auch unsere Hochbeete damit gedüngt und hoffen nun darauf, dass es auch so gut wie bei unseren Beerenstrauchbeeten funktioniert. Den Rinderdung kann man leicht (aufgrund der Pellets) dosieren, er riecht nicht so streng, aber trotzdem habe ich Handschuhe beim Verteilen verwendet. Wir sind mit dem Rinderdung zufrieden und nutzen ihn schon länger. Die Ernte bestätigt uns jedes Jahr, dass es wohl eine gute Mischung ist.”
“Der gekörnte Rinderdung ist eine gute Alternative zum Kuhmist vom Bauern, der definitiv einfacher in der Handhabung, allerdings auch um einiges teurer ist.Die Anwendung ist einfach und meinem Gwmüsebeet tut die Düngung sehr gut.Insgesamt gibt es von mir 4 von 5 Sterne.”
“Wir nutzen den Rinderdung meistens im Herbst und im Frühjahr, um den Boden in unseren Beeten etwas aufzuwerten. Jetzt im Herbst kann man den Rinderdung sehr leicht auf den Beeten und unter den Obstbäumen verteilen. Wir befeuchten in der Regel das Beet, werfen dann den Dung großzügig darauf, danach gibt es eine Schicht Laub und noch einmal etwas frische Erde. So sind unsere Beerensträucher gut für den Winter gerüstet. Im Frühjahr wird der Boden aufgelockert und noch einmal gedüngt. Wir haben festgestellt, dass wir dadurch wesentlich mehr Regenwürmer haben und die Erträge auch angestiegen sind.Dieses Jahr haben wir auch unsere Hochbeete damit gedüngt und hoffen nun darauf, dass es auch so gut wie bei unseren Beerenstauchbeeten funktioniert.Den Rinderdung kann man leicht (aufgrund der Pellets) dosieren, er riecht nicht so streng, aber trotzdem habe ich Handschuhe beim Verteilen verwendet. Wir sind mit dem Rinderdung zufrieden und nutzen ihn schon länger. Die Ernte bestätigt uns jedes Jahr, dass es wohl eine gute Mischung ist.”
“Ich hatte bisher eher Horsit, also die Pferdevariante. Hier nun die Kuhvariante. Ebenfalls pelletiert und soweit geruchsneutral und einfach zu verteilen. Kuhdünger halt. Ich hatte schon einmal die Kuhvariante von einem anderen Anbieter und die hat sehr gut funktioniert. Ich schätze, hier wird es keine großen Unterschiede geben, Ergebnisse der Düngung kann man ohnehin erst nächstes Jahr beobachten.”
“Sind wir früher aus der Großstadt aufs Land gefahren, haben wir tief eingeatmet, um den ungewöhnlichen Duft der Landwirtschaft aufzusaugen – heute möchten wir unserer Komposterde Nährstoffe zuführen, die ihr fehlen. Da schrecken wir vor nichts zurück, auch nicht vor dem Ausbringen von Kuhfladen, verpresst zu groben Körnern, euphemistisch als „Pellets“ bezeichnet. Das hohe Gewicht des Inhalts hat den Karton arg strapaziert, aber in diesem Jahr hat er standgehalten. Obwohl eigentlich alles in dicker Folie verschweißt ist, haben sich dennoch olfaktorisch wahrnehmbare Kleinstpartikel ihren Weg gebahnt und so hat die Landluft doch ihren Weg zu uns in die Stadt gefunden. Da drücken wir die sprichwörtlichen Grünen Daumen und vergeben voller Hoffnung auf die kommenden Erfolge der Landwirtschaft auf „unserer kleinen Farm“!”