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James Bond Octopussy DVD Film Bewertungen

4.6 Bewertung 237 Bewertungen
Not one of the better Bond efforts. Roger Moore got stale as Bond. With that said, it is still fun to watch the gimmicks of the Bond series and the action.
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05.11.2012
Die "Licence to Kíll" führt James Bond (Roger Moore) in diesem 1983 von John Glen und Arthur Wooster (nicht identisch mit dem US-Astronauten) etwas flott gedrehten "OO7" auf der Jagd nach dem Fabergé-Ei nach Indien und später nach Karl-Marx-Stadt in der schönen DDR. Von dort soll ein 100-Kilotonnen-Mini-Nuke-Ei nach Westdeutschland geschmuggelt werden und dort versehentlich" explodieren.Die Eile beim Dreh kam durch ein Wettrennen mit dem gleichzeitig produzierten "Never Say Never" ("Sag niemals nie") mit Sean Connery auf. Trotz der etwas dünnen Geschichte, den angestrengten Gags und dem etwas übergewichtigen, 56-jährigen Helden wurde Octopussy [1] der erfolgreichere Film und spielte seine Produktionskosten von 27,5 Millionen Dollar rund 15-mal(!!!) ein.Der dreizehnte Bond überhaupt war der sechste Bond mit Roger Moore.Gedreht hatte man wie üblich in 35 mm anamorph. Das Format des 131 Minuten laufenden Films lag - je nach Film-Material - bei 2,20:1 (70 mm) oder 2,35:1 (35 mm).Wer den Film auf Blu-ray sehen möchte, muss die Sammlung James Bond Jubiläums Collection [Blu-ray] erwerben, die 22 Filme in einer Box vereint - davon 9 das erste Mal auf Blu-ray, unter welchen sich auch "Octopussy" befindet.Oder man schaut zur rechten Zeit ins ARD-Programm...Aus qualitativer Sicht lohnt sich die Blu-ray - zumindest bei Octopussy. Filme dieser Zeit kann man wohl kaum besser sehen - lediglich Roger Moore sieht etwas alt aus, aber das lag nicht an der Technik. Dennoch drehte man mit ihm zwei Jahre darauf noch "A View to Kill" ("Im Angesicht des Todes").Die mit Abstand spannendsten Szenen könnten dann wohl nicht nur auf Blu-ray auch die schärfsten sein: nämlich dann, wenn Miss Schweden 1970 - Kristina Wayborn - als "Magda" ihre aufregenden Garderoben vorführt. Nach einer Liebesnacht mit 007 kann man einen der schönsten jugendfreien Abgänge der Filmgeschichte bewundern - die grazile Schwedin schält sich in unvergleichlicher Eleganz von einem Balkon herunter.film-jury 3* A0910 © 4.3.2012eg[1] Die im Film erwähnten blaugeringelten Kraken verfügen tatsächlich über das extrem starke Nervengift Tetrodotoxin, das ohne Beatmung beim Menschen zum Tode führt. Allerdings erreicht selbst der "Große Blaugringelte Krake" (Hapalochlaena lunulata) nur eine Körperlänge von 55 mm (ohne Arme). Das war im Film wohl nicht spektakulär genug.
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04.03.2012
Die "Licence to Kíll" führt James Bond (Roger Moore) in diesem 1983 von John Glen und Arthur Wooster (nicht identisch mit dem US-Astronauten) etwas flott gedrehten "OO7" auf der Jagd nach dem Fabergé-Ei nach Indien und später nach Karl-Marx-Stadt in der schönen DDR. Von dort soll ein 100-Kilotonnen-Mini-Nuke-Ei nach Westdeutschland geschmuggelt werden und dort versehentlich" explodieren.Die Eile beim Dreh kam durch ein Wettrennen mit dem gleichzeitig produzierten "Never Say Never" ("Sag niemals nie") mit Sean Connery auf. Trotz der etwas dünnen Geschichte, den angestrengten Gags und dem etwas übergewichtigen, 56-jährigen Helden wurde Octopussy [1] der erfolgreichere Film und spielte seine Produktionskosten von 27,5 Millionen Dollar rund 15-mal(!!!) ein.Der dreizehnte Bond überhaupt war der sechste Bond mit Roger Moore.Gedreht hatte man wie üblich in 35 mm anamorph. Das Format des 131 Minuten laufenden Films lag - je nach Film-Material - bei 2,20:1 (70 mm) oder 2,35:1 (35 mm).Wer den Film auf Blu-ray sehen möchte, muss die Sammlung James Bond Jubiläums Collection [Blu-ray] erwerben, die 22 Filme in einer Box vereint - davon 9 das erste Mal auf Blu-ray, unter welchen sich auch "Octopussy" befindet.Oder man schaut zur rechten Zeit ins ARD-Programm...Aus qualitativer Sicht lohnt sich die Blu-ray - zumindest bei Octopussy. Filme dieser Zeit kann man wohl kaum besser sehen - lediglich Roger Moore sieht etwas alt aus, aber das lag nicht an der Technik. Dennoch drehte man mit ihm zwei Jahre darauf noch "A View to Kill" ("Im Angesicht des Todes").Die mit Abstand spannendsten Szenen könnten dann wohl nicht nur auf Blu-ray auch die schärfsten sein: nämlich dann, wenn Miss Schweden 1970 - Kristina Wayborn - als "Magda" ihre aufregenden Garderoben vorführt. Nach einer Liebesnacht mit 007 kann man einen der schönsten jugendfreien Abgänge der Filmgeschichte bewundern - die grazile Schwedin schält sich in unvergleichlicher Eleganz von einem Balkon herunter.film-jury 3* A0911 © 4.3.2012[1] Die im Film erwähnten blaugeringelten Kraken verfügen tatsächlich über das extrem starke Nervengift Tetrodotoxin, das ohne Beatmung beim Menschen zum Tode führt. Allerdings erreicht selbst der "Große Blaugringelte Krake" (Hapalochlaena lunulata) nur eine Körperlänge von 55 mm (ohne Arme). Das war im Film wohl nicht spektakulär genug. Kommentar Kommentar | Kommentar als Link
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04.03.2012
'Octopussy' was the first Bond film I ever saw on the big screen in 1983. I was blown away by it - especially the pre-credit sequence.I own all the Bond films except for 'Quantum of Solace'.'Octopussy' still rates as my favorite, although as far as storyline goes, 'On Her Majesty's Secret Service' is probably the best in the series.Consequently, but legitimately, 'All Time High' remains my favorite Bond theme song.
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11.02.2012
This was a gift for my mom. She loves James Bond. It is a cool movie. Thank you very much.
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03.02.2012
Bond Nr. 13 stand im Vorfeld unter einem Druck, wie kein anderer zuvor. Denn nach "In tödlicher Mission" konkretisierte sich etwas, was sich seit 1975 abzeichnete. Es würde einen völlig legalen Konkurrenz James Bond geben und Sean Connery würde ihn spielen. Filmtitel: "Sag niemals nie". Aus der Konkurrenz wurde aber nicht soviel, weil "Sag niemals nie" einige Monate nach "Octopussy" ins Kino kam, aufgrund von Problemen beim Dreh. Doch gab es die Anweisung "Octopussy" so gut und sorgfältig wie nur irgend möglich zu machen.Die Vortitelsequenz von "Octopussy" ist wieder ein perfekter Bond-Film im Miniformat, der Humor, eine schöne Frau, Action, Spannung, Rasanz und beeindruckende Pyroeffekte bietet. Auch die Titelsequenz hat Maurice Binder wieder zu seinem kleinen optischen Meisterwerk gemacht und zum zweiten Mal in der Serie (nach "Der Spion, der mich liebte") wich man beim Titelsong davon ab, dass dieser den gleichen Titel hat, wie der Film. Doch der Song von Rita Coolidge ist eine wunderschöne Ballade.Die Hauptfilmhandlung entfaltet sich, abgesehen von spannenden ersten Szenen, wenn man ein Killerzwillingspärchen geboten bekommt, ein wenig langsam, aber unterhaltsam und bietet mit Bonds Reiseziel Indien gleich einen spektakulären Drehort.Ein klein wenig an "Goldfinger" erinnert eine Szene, wenn Bond den Verdächtigen Kamal Khan erstmals am Spieltisch konfrontiert. Ebenso wie bei Goldfinger beim Golf, erkennt Bond, dass Kamal falsch spielt und schlägt ihn mit seinen eigenen Waffen bzw. Würfeln. Und wo Goldfingers Butler Oddjob den Golfball danach zerquetschte, tut Kamals Bodyguard Gobinda gleiches hier mit den Würfeln.Bei den darauf folgenden Szenen ist der Moore-Humor der 70er wieder stärker zurück. Etwa bei einer Verfolgungsjagd oder einer Bond/Q Szene. Doch der Spruch eines Fakirs, wenn Bond einen Gangster auf dessen Nagelbett erledigt, ist köstlich: "Was machen fremder Mann in meinem Bett?".Allerdings vermag der Film auch Spannung aufzubauen, wenn Kamal und ein russischer General einen Plan besprechen, man aber als Zuschauer im Dunkeln gelassen wird, um was es geht.Auf den ersten Blick eine naheliegende und gute Idee ist eine Tigerjagd - mit Bond als Tiger. Doch wo man annehmen dürfte, Bond muss still sein, um zu entkommen, schwingt er wenig später mit Johnny Weißmüllers Tarzan-Gebrüll unterlegt durch die Bäume. Ohne Frage die dümmste Idee und Szene der Bond-Geschichte, die die Spannung der Tigerjagd völlig ruiniert und die Idee von Scaramangas Flugauto in "Der Mann mit dem goldenen Colt" noch übertrifft.Ein toller Besetzungscoup ist Maud Adams als Octopussy. Sie ist glaubwürdiger, als in all ihren Szenen, in "Der Mann mit dem goldenen Colt". Zudem hatte sie hier an Schönheit zugelegt und machte sich vom Alter her besser an Moores Seite, als es eine jüngere Schauspielerin getan hätte.Eine tolle Idee ist auch, Q einen größeren Part zu geben, ebenso dass die Lösung, worum es hier eigentlich geht, erst präsentiert wird, wenn der Film zu 3/4 rum ist.Doch wenn Bond sich beeilen muss, um diesen Plan zu vereiteln, hagelt es bei "Octopussy" Schwächen. Szenen mit einem Zug sind in Punkto Action und Spannung absolut gelungen, doch von selbigem runter ist Bond so sehr auf Glück angewiesen, um seine Mission zuende zu bringen, wie nie zuvor und diese Aufholjagd gestaltet sich dadurch einfach etwas zu lang. Was man schließlich von Bond im Clownskostüm halten will, muss jeder für sich entscheiden. Ich finde die Szene nett und logisch.Völlig plötzlich bekommt der Zuschauer dann jedoch einen Wechsel von Deutschland nach Indien serviert, als könnte man da mal so eben in fünf Minuten hin reisen.Und so spektakulär der Angriff auf Kamals Burg ist, in der anschließenden Verfolgungsjagd Bonds zu Pferde und bei den Luftszenen sieht man sehr häufig dass es eben nicht Moore ist, der hier hinter Kamals her hetzt, sondern sein Stuntman. Okay, keiner glaubt real, dass Moore das selbst gemacht hat, aber den Eindruck für die Story, dass es eben Bond ist, der hier heldenhaft versucht Octopussy zu retten, so zu schmälern ist schon traurig. Auch sieht man bei den Luftszenen selbst als Laie, dass viel im Studio entstanden ist, was das Finale nochmals schmälert."Octopussy" ist insgesamt beileibe kein schlechter Moore-Bond, aber hat eben doch den einen oder anderen kleinen Makel, bei dem es einfach an Sorgfalt mangelte.
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12.10.2011
This dvd was in a nice clean case and had the disc. I was pleased with this movie and how efficiently it came to my house
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13.09.2011
this is where the roger moore films started to dip.roger was getting older and you can tell.he didnt look like an action hero at this stage.the bond girls were starting to look like they could be his grandaughters.but i do think roger did a good job as bond as a whole.i just think he should have packed it in after for your eyes only.its still a fairly entertaining film though
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03.04.2011