“Ich persönlich neige oft zu Blasenentzündungen und fand die Zusammensetzung des D-Mannose Pulvers sehr ansprechend.Das Pulver ist sehr gut löslich und der Geschmack ist angenehm.Besonders gut ist das es hilft und auch recht schnell wirkt, was einen sehr erleichtert.Den Preis finde ich sehr passend.”
“Ehrlich gesagt, mir hat es überhaut nicht geholfen, ich habe eine Dose verbraucht, keine Wirkung, dachte bestelle noch, aber auch die zweite Dose hat nicht geholfen.Schade”
“Vermutlich hatte fast jeder Mensch, allen voran die des weiblichen Geschlechts, schon mal das Vergnügen eines Harnwegsinfektes. Eigentlich keine große Sache; lästig, aber zumeist nach paar Tagen wieder verschwunden.Wenn man aber wie ich zum Kreis derer gehört, die in den kalten Monaten auch gerne häufiger betroffen sind, sollte man sich allerdings schon Gedanken machen, denn starke und/oder immer wiederkehrende Blasenentzündungen können sich auch ausbreiten, in die Nieren „hochsteigen“ und richtig gefährlich werden!Klar, der Markt gibt viel her. Angefangen bei einfachen und pflanzlichen Mitteln wie viel trinken, Cran-&Preiselbeersäften und Birkentee, bis hin zu den „schweren Geschützen“ wie eben Antibiotika. Meiner Meinung nach sind die meisten Möglichkeiten aber entweder nutzlos oder sollten durch die Nebenwirkungen wirklich nur bei schweren Fällen gegeben werden.Allerdings gibt’s noch eine Alternative, die in beide Kategorien passt: D-Mannose! Ein Einfachzucker, ganz natürlich, nahezu frei von Nebenwirkungen und mit wissenschaftlicher Verifizierung der Wirksamkeit – also nix mit alternativmedizinischem Hokuspokus. Wirken soll dieser Zucker in dem er (stark vereinfacht) die Bakterien am Andocken an der Blasenschleimhaut hindert und diese so leichter ausgespült werden können.Geliefert wird dieses Pulver in einem kleinen wiederverschließbaren Plastikdöschen. Der Deckel schließt auch dicht, sodass vor Luft und Feuchtigkeit geschützt wird. Das Döschen ist wirklich viel kleiner als ich erwartet habe, aber dafür auch bis zum Rand gefüllt.Gewonnen wird diese D-Mannose aus reinem Birkenholz, enthält also keine Zusätze und sieht optisch aus wie feiner Puderzucker. Geschmacklich finde ich das Pulver angenehm süßlich (klar, ist ja auch ein Zucker!) und auch in Wasser löst es sich sehr gut.Die empfohlene Dosis liegt zur Prophylaxe bei 2g/d und bei akuten Beschwerden bei 3x 2g/d. Ich verwende es zur Prophylaxe, somit reicht das Döschen bei mir für 50 Tage – 100g für 16€ finde ich daher in Ordnung.Persönlich glaube ich schon, dass sich die D-Mannose positiv auf meine Blase gewirkt, daher werde ich das Produkt auch weiterhin verwenden.Klare Kaufempfehlung!”
“Ich habe nach einer pflanzlichen Alternative gesucht, die bei Blasenentzündungen wirkt und bin auf das D-Mannose Pulver gestoßen. Die Wirkung klingt wirklich vielversprechend. Die Lieferung erfolgte schnell und das Pulver ist gut verpackt.”
“Ich habe das Produkt vor ca. einem Monat erhalten. Ich habe bereits D-Mannose von einer anderen Firma ausprobiert. Beide Produkte sind in Pulverform und werden aus Birke hergestellt. Sowohl optisch als auch geschmacklich konnte ich keinen Unterschied feststellen.Vor allem im Winter gebe ich gerne die empfohlene Tagesdosis in meinen Tee anstatt Zucker. Es soll ja angeblich süß schmecken, aber bei der geringen Menge schmeckt man meiner Meinung nach kaum etwas - also ich finde das Pulver sehr neutral.Wenn ich mal ein leichtes Zwicken an der Blase spüre, hilft mir die D-Mannose auf jeden Fall.Ob sie allerdings auch bei einer richtigen Blasenentzündung Heilung bringt, kann ich nicht beurteilen, da ich zum Glück keine mehr hatte. Falls der Ernstfall mal eintritt, wäre es natürlich super, wenn man auf Antibiotika verzichten könnte.”
“Sehr schnell geliefert und gut verpackt. Das D-Mannose Pulver habe ich gekauft, da ich immer Probleme mit Blasenentzündungen habe. Ich nehme es unterstützend und außerdem noch Cranberry Kapseln. Diese Mischung hat mir bis jetzt immer gut geholfen. Bin sehr zufrieden!!"”
“2007 begann meine Odyssee in Sachen Blasenentzündungen – in den Jahren danach hatte ich kaum mal eine Woche lang Ruhe – eine absolute Katastrophe.Auch meine Urologin war mittlerweile am Ende ihrer Kunst angelangt - einige Antibiotika schlugen bereits nicht mehr an (obwohl jedes Mal ausgetestet wurde), oder ich vertrug sie nicht mehr.Da ich auch des Öfteren Antibiotika aufgrund weiterer Erkrankungen nehmen muss, ein Teufelskreis – zumal Antibiotika die guten Bakterien, z. B. im Darm, ebenfalls vernichten und sich gefährliche Resistenzen bilden können (ich hatte übrigens bereits einen s. g. Krankenhauskeim - das ist wahrlich KEIN Spaß!).Jahrelang nahm ich zusätzlich Methionin 500 zum Ansäuern des Harns (hat überhaupt nichts gebracht) und Cranberry-Kapseln (auch alles auf meine Kosten, da meine Kasse dies nicht übernimmt).Selbst eine sehr teure Art Impfung, die mehrfach eingespült werden musste (unangenehm), hat nichts gebracht.Bis mir mein Apotheker, der das ja alles mitbekam, 2015 Canephron N-Kapseln empfahl (ebenfalls ein natürliches Mittel - rezeptfrei, meine Kasse zahlt nicht, aber ein/e Kunde/in gab unten in den Kommentaren den hilfreichen Tipp, dass manche Kassen Naturmittel bis zu einem bestimmten Betrag übrrnehmen, also ruhig mal nachfragen).Natürlich ist Canephron N, zumal man 6 Dragees tägl. (3 x 2) einnehmen muss, auch nicht gerade billig, aber wenn man verzweifelt ist, greift man nach jedem Strohhalm.Ca. 1 ganzes Jahr lang (das war für mich schon wie ein Wunder) war ich alleine mit diesem Mittel entzündungsfrei – dann bekam ich jedoch erneut eine BE und da ich möglichst keine Antibiotika nehmen wollte, begann ich, selbst zu recherchieren – und stieß auf die D-Mannose.Nach weiterer Recherche entschied ich mich für die D-Mannose von Zein-Pharma (aus Birke) und die BE war nach 3 Tagen Geschichte !!!D-Mannose ist ein Einfachzucker, ähnlich der Glucose – wird jedoch nur miniminimal im Körper verstoffwechselt und kann daher auch von Diabetikern (trotzdem besser mit dem behandelnden Arzt besprechen), Kindern und Schwangeren eingenommen werden.Nebenwirkungen sind wohl kaum/keine bekannt – evtl. kann es zu Blähungen / weichem Stuhl kommen (habe aber selbst ich, mit einer Darmerkr., noch nichts von bemerkt).Man muss jedoch wissen, dass D-Mannose ausschließlich gegen E.Coli- (Darm-)Bakterien wirksam ist – sollte daher eine (gute) D-Mannose gar nicht anschlagen, unbedingt beim Urologen eine Urinprobe abgeben und untersuchen lassen, welche/s Antibiotika genau gegen den/die entsprechenden Keim/e wirken.Einfach nur irgendein Antibiotika ohne genaue Untersuchung zu verschreiben – v.a. bei chronischer BE – könnte man evtl. schon als Körperverl. bezeichnen!Die E.Coli-Bakterien verursachen jedoch die häufigsten BE's bei Frauen, da bei uns der Weg vom Darmausgang bis zur Harnröhre sehr kurz ist – und nein, das hat nichts mit mangelhafter Hygiene zu tun.Wer, wie ich, an einem geschwächten Immunsystems leidet, wird die BE's daher evtl. nicht mehr los.Wirkung – einfach erklärt: die D-Mannose erkennt die E.Coli-Bakterien, dockt an diese an und beide zusammen werden dann einfach mit dem Urin ausgeschieden.Übrigens soll dies auch in der Vagina mit einer D-Mannose-Spülung mit NAC (N-Acetylcistein) funktionieren.D-Mannose wird in der Regel entweder aus Birke (teurer), oder Mais (billiger - hier auf gentechnikfreien Mais achten) hergestellt.Da die D-Mannose von Zein Pharma sehr teuer ist, habe ich daher immer mal wieder andere Mannosen probiert – keine war derart wirksam und aus Mais nutze ich keine mehr.Und nun also der Versuch mit der D-Mannose von Vitabay – ebenfalls aus Birke, jedoch erheblich preiswerter (durchschnittlich 10-12€ günstiger, als die von Zein – ich sehe jedoch immer zu, dass ich über die Website „Medizinfuchs“, bzw. die zusätzliche Suche bei Google, oder in weiteren Internetapotheken, nicht mehr, als 21-23€, für die Zein zahle).Mit der D-Mannose von Vitabay hätte ich demnach noch mind. 5€ mehr sparen können.Ich habe jetzt innerhalb ca. eines Monats 2x versucht, die Mannose von Zein durch die von Vitabay zu ersetzen – leider ohne Erfolg.Nach spätestens 7 Tagen begann eine BE (ich kann das mittlerweile mit Teststäbchen bereits selbst austesten) – nach wiederum 3 Tagen (plus mehrere Tage hintenan, siehe auch weiter unten) mit der Zein wieder alles gut.Einen Unterschied konnte ich kurioserweise vom Geschmack her feststellen – die Zein schmeckt bei gleicher Dosierung süßer.Ansonsten ist die Dose von Vitabay (keine weitere Umverpackung, aus ökologischer Sicht jedoch positiv) wesentlich kleiner bei gleicher Füllmenge und es liegt, anders als bei der Zein, kein Messlöffel und kein Trockenbeutel (verhindert das Verklumpen) bei.Auch ist die Beschriftung sehr klein und von „naturbelassen und „unbestrahlt“ steht nix auf der Dose (zumindest „unbestrahlt“ steht auf Dose und Umkarton von Zein).Man muss also bei Vitabay mit einem gestrichenen Teelöffel die 2g abmessen – nun ist allerdings nicht jeder Teelöffel gleich groß und in die recht kleine Öffnung der Dose kommt man auch nur schlecht mit einem Löffel rein.Ich werde jetzt wohl, ohne weitere Experimente, endgültig bei der D-Mannose von Zein bleiben.Zur Dosierung gibt es, auch im Web, unterschiedliche Angaben.Bei der Zein steht überhaupt nur 1x täglich ein Messlöffel (2g) – ebenso bei der Vitabay – hier aber noch der Zusatz, dass bei akuten Beschwerden 3x täglich 2g über 2 Wochen einzunehmen sind.Zur Vorbeugung reicht in der Regel die Einnahme 1x täglich aus (manche nehmen auch morgens und abends 1x).Bei akuten Beschwerden kann man auch mit der Einnahme alle 2 Std. beginnen – und man sollte auf jeden Fall auch nach Beschwerdefreiheit für ein paar Tage 3x täglich die Einnahme fortsetzen.Am besten in ca. 150ml stillem Wasser auflösen und trinken (zum Einspülen in die Blase) und ½ -1 Std. später nochmals ein großes Glas Wasser nachtrinken (bereits zum beginnenden Ausspülen der Bakterien)Überhaupt ist gerade bei einer BE das Trinken sehr wichtig, damit Bakterien gut ausgeschwemmt werden können und daraus nicht noch Schlimmeres (Nieren, Nierenbecken) entsteht.Zumindest das Auflösen in Wasser funktionierte bisher bei allen probierten Mannosen gut.Der Geschmack ist einfach etwas süß – eben wie leichtes Zuckerwasser und daher problemlos trinkbar.Was daran nun allerdings besonders „lecker“ sein soll (siehe weitere Rezi's), entzieht sich meinem Verständnis.Ich nehme zur Vorbeugung 1x täglich die D-Mannose, 2 Kapseln mit Cranberryextrakt (die Inhaltsstoffe sind ebenfalls gut für die Blase – ich nutze allerdings die preiswerten Kapseln von Penny Markt – kann jedenfalls nicht schaden) sowie 1x im Monat für eine Woche als eine Art Kur die Canephron N-Kapseln (die scheinen meine Blase ja sehr gut gestärkt zu haben).Ärgerlich finde ich übrigens grundsätzlich die Preise für D-Mannosen – ich glaube nicht, dass diese für einen Einfachzucker gerechtfertigt sind.Ähnlich ist es nämlich auch bei den Zuckerersatzstoffen Xylit (z. B. Xucker Premium/Basic) und Erythrit (z. B. Xucker Light) – wenn ich die Herstellung dieser Ersatzstoffe mit der von Zucker vergleiche, kann ich diesen enormen Mehrpreis absolut nicht nachvollziehen (für 1kg Xucker erhält man ca. 17kg Zucker).Aber alles, was gesund ist (und eben auch von Diabetikern genutzt werden kann, was auch bei den beiden Zuckerersatzstoffen der Fall ist), muss von uns leider teuer bezahlt werden.Auch ist mir unverständlich, dass ich von meiner (eigentlich sehr netten) Urologin nicht über die D-Mannose informiert wurde, obwohl sie über meinen extrem schlechten Gesundheitszustand sowie die zusätzliche Einnahme von Antibiotika aufgrund weiterer Erkrankungen Bescheid wusste.Als ich sie darauf ansprach hieß es, sie hätte angeblich auch erst vor Kurzem hiervon erfahren.Ja nee, ist klar – und das, als Urologin – Nachtigall, ick' hör' Dir trapsen!Aber die private und in den meisten Fällen äußerst erfolgreiche Einnahme eines derart simplen und praktisch nebenwirkungsfreien Mittels kürzt die Ärzteeinnahmen natürlich erheblich!Und mit Sicherheit wird es die D-Mannose wohl auch nie auf Kassenrezept geben (Pharmalob..!).Ich wünsche Euch gute Besserung und viel Erfolg, bei der Bekämpfung Eurer BE's.”