“Das Buch an sich ist schon sehr spannend und man kann es kaum weg legen . Aber ich kann garnicht zählen wie oft ich gesagt habe „ was für ein Idiot „ Im Grunde bewältigt ja nich er das Abenteuer sondern er hat viele freundliche Helfer , die Revanche meinem Empfinden auch reichlich ausnutzt . So kann ich die aggressive Reaktion Charlie durchaus verstehen als er und Don sich für den Hausbau in Gefahr begeben . Auch den Umgang mit den Hunden finde ich als Hundefreund sehr Grenzwertig bis Gefühlskalt .Dieses Buch zeigt keine gestandenen Mann , sondern eher die unendliche Hilfsbereitschaft der Bewohner Alaskas . Es ist die verklärte Selbstdarstellung eines egoistischen Menschen , der für seine Wünsche anderen viel abverlangt ohne etwas zurück zu geben , besonders seiner eigenen Familie gegenüber .”
“Wer mit diesem Buch anfängt, sollte sich nichts anderes vornehmen. Guy Grieve beschreibt authentisch und hautnah sein großes Abenteuer in Alaska. Seine Erlebnisse als Greenhorn in dieser unberechenbaren Wildnis, in der er den Winter über-leben will, lässt einem den Atem stocken. Großes Kino für alle, die schon immer davon träumten, sich auf den Weg ins Unbekannte zu machen.”
“Ein sehr interesssantes Buch. Obwohl ich mich manchmal fragte wie dumm der Mann sein muss um dieses Abenteuer umzusetzen.
Aber ich wurde eines besseren belehrt. Er hat sich selbst übertroffen. Und es liest sich sehr gut. Trotzdem sehr kommerziell.”
“Ich bin begeistert!
Das Buch lag fast ein Jahr in der Schublade bevor ich es nun im Dezember gelesen hab.
...und ich hätte mich fast geärgert das ich es nicht früher zur Hand genommen habe.
Eine spannende Reise im eine unbekannte Welt-für Autor und Leser.
Nie langatmig, ausschweifend, belehrend...oder was ich sonst eventuell erwartet hätte.”