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Walther Taschenmesser Black Tac Tanto schwarz Bewertungen

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Am 30.11.11 das erste mal bewertet. Inzwichen meine meinung sehr geändert. Klinge schnell stunpf und das nach schärfen ist eine sache für sich.
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17.04.2012
Supergeiles Messer. Massiv, stabil, scharf, praktisch. Passt von der Größe auch noch in die Hosentasche. Allerdings ist es etwas schwer einen Imbusschlüssel zu finden der in die Schrauben passt.
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18.03.2012
Ein Top Messer für wenig Geld. Liegt gut in der Hand und ist sehr robust. Die Klinge ist unempfindlich und ist nach anspruchsvoller Benutzung noch sehr scharf. Daumen HOCH!!!!
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26.02.2012
Das Messer ist Spitze verabeitet, und durch Stürze o.ä. kaum kaputt zu bekommen! (Sturz aus ca. 1,50m auf den Asphalt haben lediglich zwei kleine Macken verursacht, aber keinerlei Wackeln oder Zeichen von instabilität!) Ich habe das Messer nun schon seit ca 1.5 Jahren, und es ist immernoch TOP! Einzig das doch ziemlich Hohe Gewicht des Messers ist ein Nachteil. Wenn man es mitnehmen will, empfiehlt es sich, es in der mitgelieferten (übrigens Gut verarbeitete Scheide) am Gürtel zu befestigen.
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20.12.2011
Ein gutes Messer! Ich habe mir es für den Dienst bei der Bundeswehr bestellt, weil es sehr robust ist eignet es sie hierfür sehr gut. Ich muss mich meinen Vorredner anschließen; das Messer muss man erst richtig scharf machen, bei der Lieferung ist es noch nich richtig scharf, aber das ist ja kein Problem.
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02.12.2011
Gebe 4 von 5 Sternen. Schönes Arbeits Messer erfüllt seinen zweck. Der Glas Brecher ist eine sehr gute und Nützliche Funktion..
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30.11.2011
Bitte Messer besser schleifen aber sonst alles TOP
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30.11.2011
Das Walter Black Tac Tango ist in seiner Form ein preiswertes stabiles Arbeitsmesser. Es ist kein Messer, um Fleisch, Wurst oder Obst zu schneiden oder Fische zu filetieren. Dafür eignet sich ein gutes Laguiole wesentlich besser. Es ist nicht nachgearbeitet kein reinrassiges Rescue-Messer für den Profi, dafür eignet sich das Eichhorn RT-I-TAC wohl besser und es erspart gegenüber Einhandmessern den potentiellen Ärger mit der Polizei. Ich bewerte das Messer hier ausdrücklich nicht als Kampfmesser. Für den Privatmann gibt es hochwertige Alternativen zum Messerkampf. Um mit einigen Irrtümern und fehlerhaften Angaben aufzuräumen: Es bedarf einiger Übung, um das Messer mit einer Hand schnell zu öffnen. Der Pin oder Flipper ist hierfür wenig geeignet, da das Messer in Schließstellung durch das Liner-Lock federbelastet ist. Am einfachsten wird die Klinge über das Parierstück, das im geschlossenen Zustand hinten über den Hangriff hinaussteht ausgeschwenkt und dann mittels des Daumens über den Flipper geöffnet. Schneller: Klinge mit dem Parierstück heraus drücken und dann heraus schleudern. Nein, der Gürtelclip ist nicht beidseitig montierter, er ist asymmetrisch und in der anderen Griffschale fehlen die Bohrungen. Das mitgelieferte Holster ist stabil, solange das Messer mit dem Glasbrecher nach oben eingeschoben wird. Das Messer wird außerdem mit einer Fangschnur geliefert. Das Messer ist im Auslieferungszustand nicht sehr scharf, im glatten Teil der Klinge sind Hautverletzungen durch Ziehschnitt nicht möglich, sehr wohl aber Rissverletzungen am Sägeschliff. Die Angabe 440er Stahl ist unpräzise, ich vermute stark dass es sich um einen Stahl der Gruppe 440A - 440B - 440C (Herkunft USA) handelt. 440C war in den 80er-Jahren des letzten Jahrhunderts ein Top-Stahl unter den rostfreien Messerstählen (Hauptlegierungsbestandteil neben Stahl: Chrom, kein Nickel) das auf ein Rockwell-Härte zwischen 56 und 58 gehärtet wurde. 440A und 440B sind weicher, die Vermutung liegt nahe, dass die billigere Variante 440A verwendet wurde, immer noch ein guter Alltags-Messerstahl. Das Messer sollte aber mit nassem Schleifstein (kalt!) nachgeschärft werden. Im Auslieferungszustand kann man Gurte und Seile unter viel Mühe bestenfalls mit dem Sägeschliff reißend trennen. Ansonsten stimme ich den anderen Bewertungen weitgehend zu.
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02.11.2011