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Hybrid Blocks Grey Bewertungen

4.4 Bewertung 11 Bewertungen
Wir haben bereits mehrere solcher Schallabsorbierenden Bilder, da unser Treppenhaus sehr hellhörig ist.Im Gegensatz zu anderen Bildern sind diese hier von Fennext extrem leicht. Dadurch kann man sie einfach mit dem mitgelieferten Klebestreifen an die Wand kleben.Sie scheinen aus einer Art von Filz in mehreren Schichten zusammengeklebt zu sein. An und für sich ist das OK. Die Wirkung ist durchaus gegeben, vor allem, weil es mehrere kleine Teile sind, das ist besser, als ein großes.Leider ist aber die Optik nicht wirklich schön. Von vorne geht es noch aber schaut man von der Seite drauf, dann sieht man, dass es einfach nur geschnittenes Filz ist. Irgendeine Form von "Rahmen" oder ähnlichem - selbst wenn es nur irgendwie abgeklebt wäre - würde dem ganzen die Optik nochmal aufwerten.
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17.12.2022
In meinem in diesem Jahr bezogenen Büro musste ich bereits mit größeren Akustikpaneelen arbeiten, da die Nachhallzeit ein Telefonieren fast unmöglich gestaltete.Allerdings sind diese sehr groß (140x50cm) und reichen direkt an meinem Platz nicht zur Gänze aus.Mit dem Set von Fennext habe ich nun zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen, denn die Absorber sehen zum einen sehr gut aus und zum anderen lassen sie sich durch ihre Größe sehr flexibel positionieren.Das Material ist absolut makellos, es gibt keine unsauberen Stellen oder Fehler in der Fertigung. Lediglich das Klebeband sehe ich als nicht ganz praxisnah an, denn je nach Untergrund der Wand kann es zu Problemen mit der Haftung kommen. Hier ziehe ich ganzflächige Lösungen vor, bei denen lediglich eine Schutzschicht abgezogen werden muss. Der Vorteil ist, dass das Panel besser haftet und auch der Untergrund eine untergeordnete Rolle spielt.Alles in allem ist die Wirkung aber voll gegeben und die Absorber leisten eine gute Arbeit. Optisch sehr ansprechend und eine klare Empfehlung von meiner Seite aus, der Preis ist für das gebotene Qualitätsniveau angemessen.
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15.12.2022
Rechnen Sie vor dem Kauf lieber mit Folgekosten, denn mit einem Schaumstoffplatten-Set kann man nachhaltige, akustische Probleme wahrscheinlich nicht vollständig lösen, sodass weitere Absorber notwendig sind. Da ich bereits zwei andere (Starter-)Set des Herstellers kenne, wusste ich, was mich hier wohl erwartet. Auch hier wurde ich nicht enttäuscht, denn die Sets ergänzen sich ideal, wobei die hier folgenden Aussagen für alle Sets zutreffend sind.Mit dem „Tuning“ von Lautsprechern, HiFi-Geräten etc. kenne ich mich seit Jahren einigermaßen gut aus. Sei es mit Spikes für meine Standlautsprecher, dem Ausmessen der Raumakustik mit Mikrofon und entsprechender Software… Warum das Ganze ? Mit der nötigen Sorgfalt und gewissen Maßnahmen lassen sich die Akustik und Klangwiedergabe um einiges optimieren, im Idealfall ohne erhöhte Kosten.Speziell im Bassbereich kann es oftmals Probleme geben, wenn der Bass (Subwoofer) „dröhnt“, nicht trocken-knackig klingt, oder Raummoden nicht in den Griff zu bekommen sind etc. Eine wandnahe Aufstellung von (größeren) Lautsprechern sollte man ohnehin vermeiden, zumal auch Wände schnell „hallen“, wenn diese keine Vorhänge, Möbel etc. aufweisen.Spätestens an dieser Stelle kommen gute Schallabsorber ins Spiel, die einen gewissen Schall „schlucken“ und akustisch gewisse Wunder bewirken können. Aber auch hier sollte man ein wenig tüfteln, wo genau man diese anbringt und in welchem Umfang der Raum hier gestaltet werden soll. Denn nicht nur die „bessere Hälfte“ muss hier von solchen Maßnahmen überzeugt werden, weil man die Absorber halt auch sehen kann, egal wie schick diese gestylt wurden.Erfreulicherweise müssen Absorber nicht häßlich aussehen, wie man hier bei den FENNEXT Schallabsorbern sehen kann. Mit gewissen farblichen Akzenten und angenehmen Formen fügt sich das Set gut und brauchbar ein und sieht an der Wand hängend recht ordentlich und nicht wirklich störend aus. Und ein Nutzen ist dabei sowieso vorhanden, denn im Keller ist hier tatsächlich auch bereits mit diesem Set ein (etwas) besserer Sound feststellbar. Eine verkürzte Nachhallzeit und ein trockenerer Bass (Subwoofer) dokumentieren das, wobei ein Set dennoch eher knapp ausfällt… (je nach Raumgröße).Rechnen Sie also mit Folgekosten, um einen Raum optimal akustisch abschirmen zu können. Nicht selten werden hier Wände und Deckenbereiche entsprechend „verschönert“.Für einen möblierten Keller wird ein Set also tendenziell eher zu knapp ausfallen, letztlich müssen Sie selbst herausfinden, wieviel Akustikflies bzw. Schaumstoff Sie benötigen. Am besten immer mit mehreren Personen prüfen, ob das „Tuning“ etwas gebracht hat.Das Set kann ansonsten nicht nur akustisch punkten , sondern auch optisch und verarbeitungstechnisch. Mittels Klebband sollte das Set gut halten, hier kommt es natürlich auch auf den Untergrund an.Alles in allem eine vergleichsweise gute Lösung, die auch bei Selbstmontage nicht massiv ins Geld geht. Fachfirmen mit Raumausmessung, Installation und Material (Absorber) kosten ansonsten ein Vielfaches, leisten zwar wahrscheinlich auch (noch) einiges mehr, sprengen aber sicherlich vielfach das kalkulierte Budget.Fazit: Als „Do-It-Yourself“-Lösung eine durchaus gute, sinnvolle Wahl, die sich auch sehen lassen kann. Preislich und qualitativ überzeugend, aber (wie bereits erwähnt) sind Folgekosten wahrscheinlich unumgänglich.
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14.12.2022