“la qualité la propreté et la sérénité et le facteur très important d'une piècej'ai acheté plusieurs types de mousse les seuls mousse avoir fait le travail c'est les mousse Fennec ...j'attends mon deuxième kit et je peux vous garantir que c'est de la qualité...vous pouvez venir sur mon live twitch vitalrip vous les verrez et je les ai collé avec de la siliconeje les ai acheté aussi pour couvrir le son de ma salle de cinéma et je peux vous garantir que ça fait le taf”
“Wer Schallabsorber benötigt, der kennt sicherlich auch die günstigen und eher langweiligen Matten mit den Pyramiden oder Wellen Muster. Ich war selbst am überlegen, ob ich mir die Matten kauf und hatte damals einen anderen Anbieter mit BASOTECT Modulen gesehen. Leider war mir der Preis ehrlich gesagt zu hoch. Hier ist es leider nicht anders. Jedoch gibt es da zwei "Aber"1. Ich finde die Farbzusammenstellung bei Fennext ansprechender als bei dem anderen Anbieter und das Blau als Highlight wirkt sehr toll. Beim anderen Anbieter hat man zwar etwas mehr Farben zur Auswahl aber die Farben haben mich nicht ganz überzeugt. Zumindest auf den Produktfotos.2. Das Design der Waben. Während beim anderen Anbieter alle Waben in den Sets weiß sind und nur die Oberseite farbig, sind es bei Fennext komplett farbige Waben. Grau ist grau, blau ist blau.Somit bin ich mit den Fennext schon mal sehr glücklich und hätte mich bestimmt doch etwas geärgert, wenn ich diese jetzt auf Amazon gesehen und die anderen letztes Jahr gekauft hätte.Die Lieferung erfolgt sehr gut verpackt und die blauen Elemente sind zudem nochmals in Seidenpapier eingeschlagen. Somit haben auch alle Elemente den Transport gut überstanden.Da ich die Waben mit etwas Abstand schöner finde habe ich mir eine dünnere Rolle Malerkrepp besorgt und so die Abstände zwischen den Waben gezogen. Die Waben selbst habe ich mit kleinen doppelseitigen Klebepads an die Wand geklebt, um erst einmal schauen zu können, ob es dort wirkt. Danach habe ich dann die beiliegenden verwendet.Ich habe die Waben bereits im Gaming Zimmer hängen und habe dieses Set nun für das Wohnzimmer genutzt. Sie sehen einfach klasse und tausend mal besser als die Schaumstoffmatten aus. Ob nun zum Schallschutz oder einfach zur Dekoration, ich würde sie jederzeit empfehlen.??? Nachtrag ??Beim Schreiben meiner Bewertungen und auch bei den vorangegangenen Tests investiere ich täglich viel Zeit. Dabei nenne ich nicht nur die positiven, sondern auch gerne die negativen Aspekte des jeweiligen Produktes. Natürlich wähle ich schon im Vorfeld aus, welche Produkte ich brauche, welche unsinnig oder gar unbrauchbar sind. Ich hoffe, meine Bewertung ist für dich eine kleine Hilfe. Falls ja, würde ich mich über ein "like" freuen. ;)”
“… denn ein Starterset kann nachhaltige, akustische Probleme wahrscheinlich nicht vollständig lösen, sodass weitere Absorber notwendig werden. Da ich bereits ein anderes Set des Herstellers kenne, wusste ich, was mich hier wohl erwartet. Auch hier wurde ich nicht enttäuschst, denn beide Sets ergänzen sich ideal, wobei die hier folgenden Aussagen für beide Sets zutreffend sind.Mit dem „Tuning“ von Lautsprechern, HiFi-Geräten etc. kenne ich mich seit Jahren einigermaßen gut aus. Sei es mit Spikes für meine Standlautsprecher, dem Ausmessen der Raumakustik mit Mikrofon und entsprechender Software… Warum das Ganze ? Mit der nötigen Sorgfalt und gewissen Maßnahmen lässt sich die Akustik und Klangwiedergabe um einiges optimieren, im Idealfall ohne hohe Kosten.Speziell im Bassbereich kann es oftmals Probleme geben, wenn der Bass (Subwoofer) „dröhnt“, nicht trocken-knackig klingt, oder Raummoden nicht in den Griff zu kriegen sind etc. Eine wandnahe Aufstellung von (größeren) Lautsprechern sollte man ohnehin vermeiden, wobei auch Wände schnell „hallen“, wenn diese keine Vorhänge, Möbel etc. aufweisen.Spätestens an dieser Stelle kommen Schallabsorber ins Spiel, die einen gewissen Schall „schlucken“ und akustisch gewisse Wunder bewirken können. Aber auch hier sollte man ein wenig tüfteln, wo genau man diese anbringt und in welchem Umfang der Raum hier gestaltet werden soll. Denn nicht nur die bessere Hälfte muss hier von solchen Maßnahmen überzeugt werden, weil man die Absorber halt auch sehen kann.Erfreulicherweise müssen Absorber nicht häßlich aussehen, wie man hier bei den FENNEXT® Schallabsorbern sehen kann. Mit gewissen farblichen Akzenten und angenehmen Formen fügt sich das Set gut und brauchbar ein und sieht an der Wand hängend ganz ordentlich aus. Und der Nutzen kann dabei ebenfalls punkten, denn im Keller ist hier tatsächlich auch bereits mit dem Starterset ein besserer Sound feststellbar. Eine verkürzte Nachhallzeit und ein trockenerer Bass (Subwoofer) dokumentieren das.Fairerweise muss ich an dieser Stelle aber auch zugeben, ein weiteres Set des Herstellers zu verwenden, welches hier zum Einsatz kommt. Rechnen Sie also mit Folgekosten, um einen Raum optimal akustisch abschirmen zu können. Nicht selten werden hier Wände und Deckenbereiche entsprechend „verschönert“.Für einen möblierten Keller wird ein Startetest also eher zu knapp ausfallen, letztlich müssen Sie selbst herausfinden, wieviel Akustikflies bzw. Schaumstoff Sie benötigen. Am besten immer mit mehreren Personen prüfen.Das Startetest kann ansonsten nicht nur akustisch punkten , sondern auch optisch und verarbeitungstechnisch. Mittels Klebband sollte das Set gut halten, hier kommt es natürlich auch auf den Untergrund an.Alles in allem eine vergleichsweise gute Lösung, die auch bei Selbstmontage nicht massiv ins Geld geht. Fachfirmen mit Raumausmessung, Installation und Material (Absorber) kosten ansonsten ein Vielfaches, leisten zwar wahrscheinlich auch (noch) mehr, sprengen aber sicherlich vielfach das eigene Budget.Fazit: Als „Do-It-Yourself“-Lösung ein durchaus gute Wahl, die sich auch sehen lasen kann. Preislich und qualitativ überzeugend, aber (wie bereits erwähnt) Folgekosten sind wahrscheinlich unumgänglich.”
“Einer unserer Lautsprecher steht sehr nahe an der Außenwand des Wohnzimmers. Ihn minimum 60 cm entfernt von der Wand aufzustellen, ist nicht möglich. Es mussten also Schallabsorber her. Ich habe mich mit Händen und Füßen geweigert, normale Schallabsorber-Platten an die Wand zu montieren. Die sahen einfach alle zu hässlich aus.Die Schallabsorber von Fennext in drei verschiedenen Farben und dazu noch als Hexagon haben mir auf Anhieb gefallen. Zumal wir auch noch einen Teppichboden in blau haben und sich diese Farbe in den Schallabsorbern wieder findet. Meinem Mann wäre das völlig egal, aber bei mir muss das Auge auch "Yes!" sagen.Zur Montage der Platten ist beidseitiges Klebeband beigefügt. Wir haben Raufaser an den Wänden. Wir waren etwas unsicher, ob das Klebeband auf diesen Wänden genügend Haltekraft hat. Aber das Band hält die Platten bis jetzt noch ohne Probleme.Mit dem nun deutlich verbesserten Klang kann dann auch mein Mann leben. Er tendiert nun sogar dazu, ein weiteres Set zu bestellen.Die Schallabsorber-Platten sind teurer als 08/15-Schallabsorber, sehen aber deutlich besser aus.”
“Die Schallabsorber erfüllen zwei Dinge gleichzeitig:Sie sorgen für weniger Reflektionen von "nackten" WändenUNDsie sind Dekorationsartikel.Braucht man so etwas?Nun, wer sich schon mal geärgert hat, dass seine Lautsprecher nicht optimal klingen, sei es zu bassbetont, zu schrille Höhen oder einfach irgendwie Klarheit vermissen, die sie lt. Hersteller eigentlich haben sollten, der wird wahrscheinlich viel nackte Wand haben. Und der braucht solche Absorber.Gerade bei wandnaher Aufstellung von Lautsprechern entstehen unangenehme Reflektionen, die hierdurch unterbunden werden.Der "Anbau" ist einfach. Es liegt doppelseitiges Klebeband bei, mit dem sich die relativ leichen "Vliesplatten" an der Wand befestigen lassen. Klebt auch sehr gut auf Raufaser.Auf den ersten Blick nicht günstig für "ein bisschen Vlies". Aber wer mal den Markt für solche Produkte anschaut, sieht, dass das gar nicht mal so teuer ist!Vor allem nicht für solche, die auch als Dekoelement herhalten können.Dazu sind sie angenehmer zu fühlen und anzusehen (meine Meinung) als Basotect-Platten an der Wand.”