“Dauerstreß, unregelmäßige Ernährung, zu wenig Schlaf, dafür viel zuviel Kaffee mit Zucker (locker 20 Tassen pro Tag), ansonsten zu wenig trinken und das über Jahrzehnte haben bei mir auf Dauer zu Bluthochdruck und fast vollständigem Erliegen des Stoffwechsels und erheblichen Magenproblemen geführt. Bei dem, was ich esse, müsste ich längst verhungert sein, nehme aber ständig zu.Auf der Suche nach einem Ersatz für den vielen Zucker (im Kaffee) habe ich Stevia, Spenda und Co. probiert und nichts davon schmeckt mir.Über diesen Kokosblüzenzucker bin ich bei der Suche nach Kokosöl gestolpert und habe ihn einfach mal bestellt.Wahrscheinlich muss man dafür Karamell-Fan sein, das bin ich aber und seit dem ersten Versuch schmeckt mir weißer Zucker nicht mehr.Nach drei Tagen (ohne weißen Zucker) setzte mein Stoffwechsel wieder ein, die ständige Müdigkeit ist weg, ich schlafe viel besser und fühle mich erheblich besser.Etwas unerwartet (aber nicht unangenehm) ist der Nebeneffekt, dass ich ein dauerhaftes Sättigungsgefühl habe und der Kokosblütenzucker bei mir wie eine Diät wirkt (ich trinke immer noch viel Kaffee *g*), mich aber durstig macht und zwar auf ungesüßte Flüssigkeit und ich inzwischen jeden Tag zusätzlich etwa zwei Liter Leitungswasser trinke, was vorher trotz bester Vorsätze nie funktioniert hat.Dieses Produkt ist nicht ganz billig, also habe ich eine andere Sorte in einem größeren Gebinde (2,5 Kilo-Eimer) nachgekauft. Der Effekt ist der gleiche, es schmeckt aber nicht ganz so gut, daher mische ich beide Produkte 1:2 ( Ein Teil Latao Kiss, zwei Teile günstigere Variante) und komme prima damit klar.Die Idee, den Kokosblütenzucker in einen Zuckerstreuer zu füllen, war völlig daneben, er wird fest und läßt sich nicht streuen, er kommt also jetzt in einen luftdichte Plastikdose mit Klick-Verschluß und da bleibt er auch streufähig.Bleibt die Frage, wie ich meiner Nachbarin klar mache, dass ich ab sofort ihre tolle Erdbeermarmelade nicht mehr durch den Hals bekomme, alles mit hohem Zuckergehalt schmeckt mir einfach nicht mehr (Ekelgefühl).”
“Im Gegensatz zum Kokosblütenzucker von Dr. Georg ist dieser heller (färbt auch bedeutend weniger) und nicht ganz so intensiv - Geschmack nach Karamell - ideale Ergänzung zum anderen Produkt - auch hier kein Anbau mit Monokultur - habe schon wieder bestellt !”
“ob dieser Zucker nun wirklich mehr Vitamine und Mineralstoffe enthält ist mir eigentlich egal. Gereizt hat mich die Aussage, dass der glykämische Index niedriger als bei herkömmlichen Zucker ist. Ich liebe ihn einfach in meinem Tee und Espresso.”
“Dieser Kokosblütenzucker ist wirklich nicht schlecht, aber .... es gibt (zumindest für uns) noch einen besseren, nämlich den vonDr. Goerg!Lotao ist grob, der von Goerg ist sehr fein, was uns mehr entgegen kommt.Der von Goerg ist heller als der Lotao undder von Goerg schmeckt nicht ganz so karamellig, dafür ein wenig nach Vanille, er schmeckt (zumindest uns) besser.Wir haben die beiden Zucker blind verkostet und wir werden nur noch den Goerg-Kokosblütenzucker kaufen, weil er uns aus obigen Gründen doch besser schmeckt. Wer aber den Karamellgeschmack und das Grobklörnige schätzt, der mag sicherlich den von Lotao Kiss gern.”
“Nun habe ich zum wiederholten Male diesen Zucker gekauft, weil er köstlich in Tees und Puddings und in Allem was man süßen kann schmeckt.Auch wurde er mir mit Freude abgenommen, wenn ich ihn als kleines Geschenk mitgebracht habe. Viele Leute kennen den gar nicht.”
“Kokosbluetenzucker hateinen Leichtens ErdigesKaramelaroma mit einen extrem niedrigen Glykämischen Index (35)und zahlreiche Vitamine und Mineralien, darunter etwa Magnesium, Eisen und Zink, aber auch natürliche Antioxidantien, die als so genannte Radikalenfänger wirken.”