“Im Keller, lagern viele Menschen gerne ihre Vorräte.Meine Bekannte klagt darüber, das sie immer wieder mal eine Motteim Keller sieht. Also hatten wir recht bald, eine davon eingefangenund sie mit den Abbildungen in meinem Lexikon verglichen.Es war eindeutig eine Mehlmotte, die gerne auf Lebensmittel geht.Vermutlich, haben die lieben Nachbarn in ihren Kellern, Lebensmittelgebunkert. Es reicht auch schon, das sie keine Fliegengitter vor ihrenFenstern haben.Also haben wir zwei Mottenfallen aufgestellt. Und schon nach einem Tag,hatten wir sechs Lebensmittelmotten auf der Klebefläche.Insgesamt waren es dann siebzehn Motten, bis vorerst keine mehr nachkahmen.Jetzt kann sich meine Bekannte, endlich einen kleinen Lebensmittelvorratin ihrem Keller anlegen, ohne Gefahr zu laufen, dass die Viecher ihr dieVorräte wegfressen.(Ja wir wissen auch, das es ganz tolle Behälter zur Lebensmittellagerung gibt.Aber aus Erfahrung wissen wir auch, das diese Schädlinge bei der geringstenUnachtsamkeit, überall reinschlüpfen.)Während der Lagerung, muss sie jetzt nur alle paar Monate,ein / zwei neue Fallen aufstellen.Klappt ganz gut.”
“Wir lagern im Keller Hühner Futter und Unmengen trockenes Brot, für die Rinder. (Das Brot bekommen wir immer vom Bäcker gespendet, bevor er es entsorgen muss. Also keine Lebensmittel Verschwendung)Das fühlen sich die elenden Motten natürlich pudelwohl.Mit der Panteer 100 % mehr Pheromone habe ich den Biestern den Krieg erklärt. Ergebnis: Erst mal gar nix. Kein Interesse der Motten an der Falle. Aber nach etwa einer Woche haben die Viecher sich dann doch so nach und nach dafür Interessiert und es sind allmählich doch einige darin zu Grunde gegangen.Fazit: Funktioniert, hat mich aber nicht begeistert. Von 100 % mehr Lockstoff hätte ich deutlich mehr erwartet.”
“Durch einen Naturwall hinter dem Haus tummelt sich immer allerlei Viehzeug bei uns in der Wohnung. Diese Mottenfallen haben wir vor allem in der Küche verteilt, um Motten jeglicher Art von den Lebensmitteln fernzuhalten. Die Fallen sind schnell und einfach aufgebaut. Die Motten fliegen rein und bleiben an der Klebeschicht haften. Derzeit ist unsere Küche Mottenfrei und wir behalten die Falle im Auge, denn irgendwann muss diese ausgetauscht werden, da sie entweder voll oder zu alte geworden ist.”
“Mottenfallen funktionieren eigentlich alles fast gleich. Man packt sie aus, faltet sie sie, dass sie stehen können, und zieht den Schutzfilm ab. Die nächsten Monate ziehen sie die Motten an, die auf dem Klebestreifen verenden.Diese Fallen machen das genauso gut wie jeder andere, die ich bisher hatte. Große Unterschiede habe ich noch keine feststellen können. Daher auch für diese fünf Sterne.”
“Ich werde dank dem Garten ums Haus gern von Insekten besucht und wir versuchen besonders die /"Gäste/" die sich in den Lebensmitteln breit machen zu bekämpfen. Mottenfallen sind eine gute Möglichkeit, erwischen bei weitem aber nicht alles. So auch hier. Es ist kein Unterschied zu den Fallen anderer Hersteller zu erkennen und im Testzeitraum hat sich auch keine größere Ausbeute gezeigt. Die Klebefallen im Schrank waren ertragreicher und günstiger. Da bleiben die meisten Motten durch Zufall kleben und sterben.Man kann an der Falle nichts beschriften - wodurch ich nie weiß wie lange die schon stehen. 2-3 Monate sollen sie nach dem Auspacken funktionieren. Es ist aber keine Angabe zu finden wie lange der Stoff funktioniert - also eine Art Ablaufdatum. Auf den Beuteln steht nichts und auf der Verpackung auch nicht.Also da greife ich lieber zur günstigen Alternative - die dann einfach im Schrank klebt und Motten sammelt. Die sind Kleben-und-Vergessen geeignet.”
“Die Panteer ® Lebensmittelmottenfalle funktioniert. Momentan hat man die Fenster offen und viele Motten kommen von draußen rein. In der Panteer-Falle ist bereits eine Motte gelandet, in der Vergleichsfalle aus dem Discounter aber schon drei. Zufall?Das Produkt funktioniert auf jeden Fall, ist aber nicht konkurrenzlos.”
“Für Amazon Vine konnte ich die Lebensmittelmottenfallen von Panteer testen. Die Anwendung ist dabei sehr einfach: Eine der sechs Fallen aus der festen, silbernen Folie entnehmen und aufklappen, die Schutzfolie entfernen und zu einem Dreieck zusammenstecken. Das Äußere ist dabei in tiefem Schwarz mit einigen goldenen Elementen gehalten, sodass die Fallen recht unauffällig sind.Zu bemerken ist, dass nur die männlichen Motten angezogen werden und so einerseits die Stärke des Befalls festgestellt werden kann, andererseits aber auch nur ein leichter Befall gemindert werden kann – bei starkem Befall muss man noch zu anderen Mitteln greifen. Ich wollte lediglich testen, ob sich bei mir die kleinen Plagegeister eingenistet haben und war froh, dass sich in der Testzeit keine Tiere verfangen hatten.Einfache Anwendung und ein überzeugender Preis – die Lebensmittelmottenfallen gefallen mir gut und eignen sich auch sehr gut zum Bevorraten, sodass man schnell eingreifen kann, falls mal Motten auftauchen sollten. Durch sechs Fallen in der Packung kann man gleich in mehreren Räumen agieren, was die Effektivität steigern wird.”