“I have had 3 different sitters through Cat in a flat. I have had no problems. I received updates (photo etc) everyday that I was away . Hoewever, I cannot verify such things as my Bella’s water being changed everyday & the litter being scooped daily. I do know when I went away this past Christmas, the sitter did not sprinkle the baking soda in the cat box as I had requested because the unopened box of baking soda was still unopened when I returned. My advice would be to do your best to keep a great sitter from the service if you find one. Unfortunately, the sitter you want is not always available. Some of the sitters do not do everything you request.”
“Ich habe die Plattform hauptsächlich als Besitzerin genutzt, die eine/n Catsitter/in sucht. Da man früher entweder Freunde fragen musste oder auf gewerbliche Anbieter zurückgreifen musste, war ich anfangs mega happy, als ich Cat-in-a-flat fand (ca. 2018). Seither habe ich diverse Erfahrungen mit unterschiedlichsten Catsittern sammeln können und mein Feedback ist hierbei leider ernüchternd.
Zunächst die Plattform: Die Suche und die Buchung gestaltet sich dabei ziemlich einfach, wobei einem geraten wird, mehrere Sitter anzuschreiben, da die Rückmelderate leider recht gering ist. Wie bei Kleinanzeigenportalen wäre eine Zuverlässigkeitsrate bei Antworten zu jedem Catsitterprofil wirklich hilfreich um gezielt nur „aktive“ Catsitter anschreiben zu können.
Nach dem Kennenlernen und der Schlüsselübergabe erfolgt die Buchung mit Angabe der Zahlungsmodalitäten. Das Geld wird anschließend nach Ende der Sittingzeit überwiesen. Bevor eine Buchung erfolgt, kann der Catsitter jedoch jederzeit den Betrag beliebig ändern. Das sollte man im Blick behalten, ehe man bucht. Leider können solche Tricksereien und auch kurzfristige Stornos des Sitters kurz vor dem Buchungszeitraum nirgends dokumentiert werden, sodass andere Suchende via Review gewarnt werden können.
Und generell gibt es leider keine Vorgabe, wie lange der Catsitter pro Besuch bei der/n Katze/n bleiben sollte. So kann es sein, dass man einen ohnehin schon überteuerten Catsitter buchen muss, der schnell das nötigste erledigt und nach 10 Minuten wieder abdampft - und das für einen Stundenlohn!
Solche Details würde ich als Besitzer daher dringend vorher klären!
Ich weiß auch nicht, wie die Plattform inoffiziell abgeschlossene Buchungen verhindern will. Hierbei nutzt der Catsitter das Portal für einen Auftrag und lässt sich den Betrag dann bar oder per Paypal auszahlen. Gerade wenn man kurzfristig sucht und keine Alternative hat, wird man nahezu dazu gezwungen, diesen Weg zu gehen. Und gerade weil die Catsitter sich dann zusätzlich die Provision der Plattform in die eigene Tasche stecken (die wenigsten Buchenden denken wahrscheinlich dran, dass der angegebene Gesamtbetrag diese inkludiert hat), ist das Vorgehen schon ziemlich dreist.
Zu guter Letzt: Mit Straßenschuhen durch die frisch geputzte Wohnung, doppelt gegebene Tabletten (weil man keine Zettel lesen kann), Erbrochenes „nicht gesehen“ obwohl man das schon roch, Virus von den eigenen Tieren mitgebracht…
Aufgrund dessen ist mein Fazit leider, dass ich meine Tiere keinen Laien mehr anvertrauen möchte und auch keinen fremden Leute mehr meine Wohnung überlassen will. Sofern man keine großen Anforderungen hat und dem Catsitter keine komplizierten Anweisungen geben muss, ist das immer noch eine gute Sache. Auch ich werde die App noch nicht löschen, aber nutzen will ich die Plattform nur noch im Notfall.”
“Très bonne appli. Simplement je ne comprend pas pourquoi c’est les catsitters qui doivent payer les taxes sur les gardes et non pas les propriétaires. Sur airbnb c’est l’inverse et c’est bien plus logique.
Ici on est taxé à 20% donc ça fait mal et ça pousse à passer en dehors de la plateforme …”